Mauerbienen Wohnungen – Teil 2

Nachdem ich im letzten Jahr mit den Brettchen für die Mauerbienen zu spät in den Wohnungsmarkt eingetreten bin, muss es dieses Jahr besser laufen. Die Lösung mit dem Spanngurt ist nicht wirklich brauchbar. Schon im letzten Jahr gab es ein schönes Massivholzregal aus dem Sperrmüll. Um 90 Grad gedreht und so weiter verwendet macht es hier jetzt einen guten Job.

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Unbeliebtes Walnussholz

Weil ja ausreichend Stammreste hier liegen und weil es ein Hartholz ist, dachte ich im Sommer man könnte doch Wohnraum für Wildbienen schaffen. Zudem flogen ausreichend Bienen suchend herum.

Also habe ich zwei Stücke aus dem Nachlass des Walnussbaumes, geschält und mit Bohrungen (6mm) ausgestattet. Aufgehängt ist der ehemalige Ast in sehr günstiger, regenfreier Lage unter dem Tomatendach.

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Die Besiedlung – Bilanz

Im Sommer hatte ich erstmals Brutmöglichkeiten für Grabwespen angeboten. Die Aktivitätsphase beschränkte sich auf knapp 3 Wochen, dann waren keine Grabwespen mehr zu sehen. Seit dieser Zeit bin ich immer wieder an den vielen Himbeerruten vorbei gekommen.

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Der Ziest und das Biest

Wildbiene des Jahres

Seit dem Jahr 2013 machen der Arbeitskreis Wildbienen-Kataster, die Landesanstalt für Bienenkunde und die Imkerverbände Badens-Württembergs mit dem Titel Wildbiene des Jahres auf die Gefährdung der einheimischen Wildbienen aufmerksam. Im Jahr 2014 hat die Große Wollbiene oder auch Garten Wollbiene den Titel erhalten.

Bis zum Auftritt im Filmbeitrag Biene Majas wilde Schwestern im Abschnitt von 30:00 bis 33:00 kannte ich diese Vertreterin der Wildbiene nicht. Dabei ist diese Sorte mit das Spektakulärste was diese Gruppe von Insekten zu bieten hat. (leider ist der Beitrag nur bis zum Mai 2019 in der Mediathek)

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Günstigen Wohnraum für Mädels schaffen !

Gekauft

Um dieses Jahr noch in das Vermietungsgeschäft einsteigen zu können, habe ich 63 € investiert (ohne Porto). Bei 200 Wohnungen mit bis zu 8 Brutzellen macht das knapp 4€Cent / Brutzelle.

Für sozialen Solitärbienen-Wohnungsbau eine angemessene Summe ;)

Leider bin ich für meine Wilden Gastarbeiterinnen zu spät dran, aber ich habe auch zu spät nach Lieferanten gesucht… Die Quelle aus dem Beitrag und dem guten Buch zum kostenlosen Download ist scheinbar ausgetrocknet. Hier habe ich keine Antwort bekommen.

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Wilde Gastarbeiterinnen – genauer hingesehen

Klein aber tödlich

Nachdem ich das Video mit der ausführlichen Vorstellung des Inhaltes von einem Stapel Nutenbrettchen angesehen habe, habe ich auch die Ursache für die hier noch verschlossenen Röhrchen gefunden.

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Wilde Gastarbeiterinnen

Unfreiwillig eingewandert

Die Dose mit den Bambusröhrchen hat letztes Jahr im Herbst den Weg in meinen Garten gefunden. Die Büchse kam als Geschenk von Monika aus Hessen hier nach Sachsen-Anhalt. Man könnte das ganze jetzt als Verfälschung des ortstypischen Genpools betrachten. Darüber sehe ich aber mal hinweg. Schließlich wird ja bisher auch kein Bauer für die angerichteten Verwüstungen zur Rechenschaft gezogen. (Thema: Diversität) Und außerdem ist die Art ja nicht invasiv sondern schon lange da, nur eben viel zu wenige…

Korrekterweise müsste es lauten, in meine Veranda, denn da haben sie dann überwintert. Das hatte leider einen Effekt an den ich hätte denken können, es aber nicht getan habe…

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