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Das Material
Holzspäne sind als Mulchmaterial nur in wenigen Anwendungen brauchbar.
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Vorteile
- Beschaffung aus dem Baumarkt
- trocken unbegrenzt lagerbar
- leicht zu verteilen, auch um kleine oder empfindliche Pflanzen
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Nachteile
- nur dünne Schichten sinnvoll
- wenn abgetrocknet, windanfällig
- sehr einseitige Materialeigenschaften
- langsame Verrottung
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Beschaffung
Neben dem allgemein als Mulchmaterial bekannten "Rindenmulch", das einzige Material welches man auch im Baumarkt bekommt. Der große Pressballen reicht locker ein Jahr und mehr.
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Transport
Keine besondere Anforderungen. Naja vielleicht wäre da "Schleppen" zu nennen.
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Anwendung
Das Material setzte ich nur bei Neueinsaaten oder um kleine Pflanzen in Reihen ein. Dabei können die Holzspäne sehr gut verteilt werden. Auch dann, wenn es wenig Fläche abzudecken gibt. Soll angeblich auch Nackschnecken am Kriechen hindern. Meine Erfahrungen sagen mir - Phantasiegeschichte :)
Man kann Holzspäne auch gut vorbehandeln. Das sollte man den Winter über machen. Dazu weicht man sie ein und lässt sie in einem großen Eimer oder Faß verrotten. Das geht mit reinen Holzspänen nur sehr langsam. Für "schnell" fehlt der Stickstoff. Einige Jahre sind die Holzspäne bei uns im Käfig der Meerschweinchen "vorbehandelt" worden. Durch den Urin und Kot ist diese Mischung für die Verrottung sehr gut geeignet. Das Ergebnis sind schöne braune Späne. Die regen dann auch das Auge des Nachbarn nicht so auf ...
Bei der Meerschweinchen-Methode sollte man nur unbedingt darauf achten was aus den Körnerresten so keimt. Schließlich wurde auf ganz ähnliche Art und Weise die teuflische Ambrosia über Vogelfuttermischungen eingeschleppt.
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Verträglich- / Unverträglichkeiten
Ich sehe weder / noch. Ich habe nur Erfahrungen in kleinen Mengen
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Nicht von der Werbung abschrecken lassen. Dafür das dieses Tool für Sie und mich kostenlos ist, muss man das als Gegenleistung akzeptieren.
