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Das Material
Wie der Titel nicht anders vermuten lässt, hier geht es um Mulchen mit dem Abfallprodukt beim Rasenmähen. Rasen ist, neben Rindenmulch vermutlich das bekannteste Material. Ich habe ein gespaltenes Verhältnis dazu, es ist aber besser mit Rasenschnitt zu mulchen als überhaupt nicht. Im Foto oben ist noch eine "Verzierung" mit Kirschblütenblättern zu sehen.
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Vorteile
- uneingeschränkt verfügbar
- kann frisch oder getrocknet verwendet werden
- getrocknet gut lagerbar und weniger agressiv hinsichtlich Wärmeentwicklung
- schnell für die Zersetzer verwertbar --> verrottet schnell
- kann gut zwischen bestehenden Reihen von kleinen Pflanzen verteilt werden
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Nachteile
- kann sehr leicht überdosiert werden
- zu geringes Spektrum an verschiedenen Durchmessern
- bildet sehr schnell eine zu luftdichte Schicht
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Beschaffung
Eigenproduktion oder nette aber ahnungslose Nachbarn :)
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Transport
Frisch nur kurzzeitig, aber getrocknet einfach in Beuteln
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Anwendung
Die für mich maximal anwendbare Schichtdicke ist auf dem Bild hier zu erkennen. Selbst wenn es getrocknet schön locker und luftig ausgebracht werden kann. Der nächste Regen oder das Gießen macht die Schicht dann platt. Das ist der Grund warum ich es meistens nur als 2te Schicht auf andere Mulchschichten verteile.
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Verträglich- / Unverträglichkeiten
Ich kenne keine, wenn die Schichtdicke stimmt.
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Nicht von der Werbung abschrecken lassen. Dafür das dieses Tool für Sie und mich kostenlos ist, muss man das als Gegenleistung akzeptieren.
Beiträge zur Anwendung von: Rasenschnitt
- Mulchen um kleinste Pflanzen herum 6. Mai 2016
- Kurzer Prozess 6. September 2015
- Heißrotte 17. August 2014
- Laub der Walnuss vorbehandeln 7. November 2013
- Regentonnen auf den Kopf gestellt 18. Juni 2013
- Mulchvarianten 5. Mai 2013
- Mulchen – das Material 29. Dezember 2012