Kon-Tiki – die etwas andere Anwendung

ithakaJournal

 

 

 

Wieder einmal liefert das ithaka Journal einen sehr lesenswerten Beitrag zur Pflanzenkohle und speziell deren effektiven Herstellung. Das hier beschriebene Prinzip taucht auch an anderen Stellen der Welt auf. Vorteil dieses Beitrages ist, man kann in aller Ruhe einen deutschsprachigen Text lesen. Alle anderen hier schon verwiesenen Artikel sind in englischer Sprache verfasst.

Videos zu den Kon Tiki finden sich auf einer anderen Internetseite hier.

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2 Gedanken zu „Kon-Tiki – die etwas andere Anwendung

  1. Wieder sehr interessant, Henry! Nutzt Du eigentlich EM oder Terra Preta bei Dir im Garten oder beschäftigst Du Dich nur gerade damit? Ich denke auch schon eine Weile darüber nach. Ich bin ja eher ein Skeptiker wenn es um gehypte Verfahren geht wo – wie bei EM – Einige mit Sauerkrautsaft richtig Geld machen wollen. Dass bestimmte Substanzen bestimmte Einflüsse haben, wissen wir ja. Aber es gibt ja Berichte und Verfahren wo EM sogar in Keramik gebrannt werden und dann noch Wunder vollbringen sollen. Das halte ich persönlich für absoluten Quatsch.

    Ich denke, ich werde mich zunächst mal mit der Herstellung von Holzkohle im Garten beschäftigen und diese dann systematisch mit in die Mulchdecke einarbeiten. Überschüssige Nährstoffe werden so gebunden und erhalten und Mikroorganismen – ob hyperaktiv oder gerade eben nicht – werden sich dann schon dort wohl fühlen. :-)

    1. Hallo Mischa,
      bisher habe ich noch keine überzeugende Methode für die Herstellung nennenswerter Mengen Pflanzenkohle gefunden. Die Ideen mit den Verbrennungsräumen wie hier in diesem Artikel verfolge ich sehr interessiert.
      EM war auch noch kein Thema, weil ich erwarte das meine „Boden-Mannschaft“ durch die 10 Jahre Intensiv-Mulchen recht gut in Schuss ist.

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