Erster Ausblick

Endlich, fast einen Monat später !!! Es war schon der 12. Juni konnte man erkennen was es mit dem Beet auf sich hatte. Die Kartoffelpflanzen kämpften sich zum Tageslicht durch. Bis zu diesem Termin hatte ich keine Zeit mehr in das Beet investiert. Das änderte sich im weiteren Verlauf auch nicht. Zu keinen Zeitpunkt habe ich gewässert oder gedüngt. Nur kontrolliert wie das Wachstum weiter geht.
Die weitere Entwicklung

Mitte Juli ist der Bestand sehr gut aufgewachsen. Auch jetzt gab es keine Investition in Arbeiten am Beet, abgesehen von der Beobachtung wie sich Sieglinde und ihre Freundinnen entwickeln.
Im Zusammenhang

Hier mal der Blick auf das Beet in seiner Lage auf dem Rasenbereich, neben den roten Johannisbeeren und eine Bestand von Wasserdost, welcher einige Jahre Teil einer Pflanzenkläranlage war. Erstaunlich ist auch, das die Kartoffelkäfer kein Interesse an den Pflanzen zeigten. Das hat aber sicher nichts mit der Methode zu tun. Eventuell ist nur die Tatsache wirksam, das der Bestand der Kartoffelpflanzen nicht bewegt wurde. Es wurde ja nichts angehäufelt oder gehackt. Die Kartoffelkäfer sollen sich per Geruch orientieren und von dem wurde nichts absichtlich produziert. (Blattbeschädigungen beim Arbeiten)
Das Ende

Bis Ende August hatten die Sieglindes ihr bestes gegeben und waren dann abgetrocknet. Das ist hier auf dem Bild schön zu erkennen.
(letzter Teil )