Einzelkämpfer in der Stadtwüste

Nischen nutzen

Die Natur nutzt jede sich bietende Chance einen Versuch zu starten. Egal wie wenig Aussicht auf Erfolg der Ort bieten mag, ein Samen wird erst einmal seinen Job beginnen.

Mit der nachfolgenden Diashow möchte ich einige Beispiele für diese Art Überlebenskampf zeigen. In der Regel unterliegen die betroffenen Pflanzen einer Verzwergung .

Alle Bilder stammen aus einem Radius von 500m um unser Grundstück. Man muss nur genau hinschauen, dann finden sich Beispiele dafür.

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Mohnblüten nach dem Regen

Frisch aufgenommen

Von gestern Nachmittag bis heute Morgen hat es 30 Liter pro Quadratmeter Regen gegeben. Die ersten 10 Liter pro Quadratmeter waren in 20 Minuten durch und entsprechend wurde einiges überflutet. Das lag in der Hauptsache daran, dass dieses Wetter aus Süd-Osten kam. Und das ist hier die totale Aussnahme.

Na wir wollen aber mal nicht meckern, denn es war dringend notwendig !
So sind heute morgen drei schöne Bilder mit nassen Mohnblüten entstanden.

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Waldstaudenroggen XXL

Das Getreide heute niemand mehr mit langen Halmen haben möchte, sieht man an jedem Getreidefeld. Wenn es gut geht wird das Stroh nicht gehäckselt sondern in Ballen gepresst.

So lange Halme wie der Waldstauden Roggen realisieren kann, werden nur noch in der Renovierung von alten Häusern benötigt. Das Langstroh wird zusammen mit Lehm als Ausfachung verwendet.


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Pilze – Dein Freund und Helfer

Heute morgen war es recht nebelig. Daher waren die Herren Pilze nicht sofort als solche zu erkennen. Und ich bin mir sicher, gestern Abend waren sie auch noch nicht da. Im großen Heu-Rundballen muss schon länger Party gewesen sein, denn so viele Fruchtkörper brauchen eine Basis.

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Haselnussblüte – Des einen Leid …

Die Haselnüsse stehen jetzt schon gut 20 Jahre an dieser Stelle. Mit 1,50m gestartet, haben sie 4 bis 5 Jahre benötigt richtig mit dem Längenwachstum zu beginnen. Jetzt sind 8 bis 10m Höhe kein Problem und die „Äste“ sind schon ganz ansehnlich geworden.

Irgendwie habe ich scheinbar immer die Blüte verpasst. Natürlich nicht wirklich, denn die männlichen Blütenstände liegen nach der Blüte in großer Zahl am Boden und sind nicht zu übersehen. Aber gestern sind mir zum ersten Mal Bienen an eben diesen Pollenträgern aufgefallen.

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Letzte Kohlernte 2018

Dank des angenehmen Wetters konnten die Pflanzen des Spitzkohl bis jetzt in der Wildnis ausharren.

Dieses Jahr hatte ich Pflanzen selbst gezogen. Irgendwie sind die restlichen Saat-Kollegen nichts geworden. Mit Kohl habe ich mich bisher nicht so richtig erfolgreich auseinandersetzen können. Meistens haben die Nackt-schnecken, aber auch die Weinbergschnecken zugeschlagen.

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