Nach etwas mehr als 14 Tagen sieht man den Keimlingen die unterschiedliche Versorgung an. Die Pflanze aus dem Keim mit dem Knollenrest ist kräftiger als die Pflanze, welche nur aus dem Keim treiben musste.
Der Begriff „Äugeln“ ist im Internet nur mit wenigen Informationen hinterlegt. Ich bin immer wieder einmal darüber gestolpert, habe es aber nie selbst versucht. Es gibt wohl mindestens zwei Gründe warum Leute das schon immer gemacht haben. Aber wie es aussieht, nur eben wenige Leute…
Unser Verbrauch ist nicht so groß ausgefallen wie erwartet. Daher habe ich noch reichlich 100er Zehen im Angebot. Wer welche möchte soll sich rasch mit mir abstimmen (Kommentar, Email)
Wie immer gebe ich die Zehen an SAH oder gegen das Porto für das Päckchen ab. Geschwindigkeit ist Trumpf, denn die Keimung geht schon los.
Nach gut 2 Monaten ohne Beitrag ist jetzt die Beitragswinterpause beendet. Heute mit dem ersten wirklich schönen Tag ohne oberflächlichen Frost, kann ich die erste Ernte für dieses Jahr ein wegfahren. Unsere Buchenhecke war ja schon unter verschiedenen Blickwinkeln mal Anlass für einen Beitrag. Jetzt sind es die Blätter. Bei der Hainbuche fallen im Herbst nur gut 50-60% der Blätter ab. Der restliche Laubfall verteilt sich bis hin zum Neuaustrieb der Blätter im nächsten Jahr.
Die Reste der Gründüngung aus Gelbsenf haben vor dem ersten Frost noch auf fast 1m Höhe gestanden. Dann der erste Frost, schon vor 2 Wochen und die großen Blätter waren erfroren. Also habe ich alle mit der Mistgabel „gemäht“ und als Mulchdecke liegen gelassen.
So einfach lässt sich der Gelbsenf aber nicht loswerden. Er kämpft sich auch gegen richtige Minusgrade aus dieser Woche (-8°C) wieder hoch. Bis zum Start der nächsten Saison bedeckt er schön das Beet und nimmt allen Niederschlägen die meiste Kraft zur Bodenverdichtung. Außerdem speichert er die sonst ausgewaschenen Nährstoffe in der grünen Blattmasse.
Mit der Bildbearbeitung sieht das Ergebnis fast wie ein altes Farbfoto aus, aber eben nur fast. Es ist der aktuelle Zustand von heute.
Nach drei Stunden ist der „Baumpfleger“ mit seiner Hebebühne abgezogen und ich finde er hat gute Arbeit geleistet. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der große Stamm gut 10m nach hinten ausladend war und darunter das dünne Dach der Garage (von den Nachbarn).
Von unserer Walnuss bleibt übrig, was hier zu sehen ist. Wir haben ganz bewusst diesen Rückschnitt gewählt, weil weniger schon auf mittlere Sicht hin zu riskant ist. Der große Stamm zum Nachbargrundstück hat eine zu große und ausladende Masse beinhaltet. Außerdem ist das Holz nicht auf die neue Windlast trainiert und hatte diese große Wunde vom Abriss des dicken Astes.
Schon mehrere Jahre vermehre und natürlich esse ich diese schöne Fleischtomatensorte. Geschenktes Saatgut, dass angeblich aus M… stammt. Die Sorte ist eher buschig im Wuchs. Ich ziehe sie zwar wie alle anderen an der Schnur, nur die Wuchshöhe bleibt begrenzt. Zwei vollreife Früchte reichen für eine Mahlzeit !
Heute hat es uns erwischt ! Die ersten zwei Gewitter Regengüsse waren harmlos. Viel Regen aber fast kein Wind dabei. Dann aber um ca. 18:00 hat die Wetterküche mal so richtig gezeigt was Starkwindböen sind. Wieder viel Wasser und verdammt viel Wind aus Richtung Süden.